Peter Giesen

NIAG - Mitglied der Steuerungsgruppe GNK

Die NIAG ist der Mobilitätsdienstleister für Neukirchen-Vluyn und den unteren Niederrhein. Die Unternehmensgruppe stellt sich den Herausforderungen des Klimaschutzes und will ihren Beitrag leisten und sich der Verkehrswende aktiv stellen. Peter Giesen ist stellvertretend für die NIAG Mitglied der Steuerungsgruppe „Globale Nachhaltige Kommune“ und macht sich im Handlungsfeld „Nachhaltige Mobilität“ für eben jene stark.

Die NIAG, der Mobilitätsdienstleister für Neukirchen-Vluyn und den unteren Niederrhein, stellt sich den Herausforderungen des Klimaschutzes. Als starker Partner der Stadt Neukirchen-Vluyn und aller Kommunen in der Region ist sie bereits aktiv dabei, der Verkehrswende zu begegnen. In den nächsten Jahren will die NIAG Unternehmensgruppe dieses Engagement weiter intensivieren, um so nachhaltiges Leben und Wirtschaft in unserer Region möglich zu machen. Aus diesem Grund ist Peter Giesen, stellvertretend für die NIAG, Mitglied in unserer Steuerungsgruppe „Globale Nachhaltige Kommune“ und macht sich im Handlungsfeld „Nachhaltige Mobilität“ für eben jene stark.

„Busse stehen schon heute für nachhaltige Mobilität,“ so Peter Giesen. „Sie helfen, weniger Energie zu verbrauchen, im öffentlichen Raum Platz zu sparen und den Schadstoffausstoß zu verringern. In enger Abstimmung mit den Aufgabenträgern, also Kreisen und Städten, setzen wir unsere umweltverträglichen Verkehrsträger dafür ein, den Menschen in der Region eine Alternative zum Auto zu bieten. Für den Klimaschutz ist das unerlässlich. Denn: Wer Bus und Bahn oder Car Sharing nutzt und natürlich auch Fahrrad statt Auto fährt, schont Klima und Umwelt.“ 

Der öffentliche Personennahverkehr ist ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Mobilitäts- und Alltagskultur. Die Lebensqualität ist unmittelbar verbunden mit einem attraktiven und leistungsfähigen ÖPNV. In den Ballungsräumen und in vielen Mittel- und Kleinstädten ist er ein unverzichtbarer Wirtschafts- und Standortfaktor. Aus Klimaschutz- und Umweltsicht - und damit aus dem Betrachtungswinkel eines ganz wichtigen Bereichs der Nachhaltigkeit - besteht ein erhebliches Interesse daran, den ÖPNV zu verbessern und auszubauen. Dabei gilt es, Umweltbelastungen weiter zu vermindern, um das steigende Verkehrsvolumen mit möglichst geringen Umweltauswirkungen bewältigen zu können. 

„Flexible und aufeinander abgestimmte, umweltfreundliche Verkehrsmittel unterstützen diesen Prozess. Wir wollen die unterschiedlichen Verkehrssträger noch besser miteinander verknüpfen: Busse, On-Demand-Verkehr, Car-Sharing, Bahn und Fahrrad sowie verbindende Mobility- und Fahrradstationen - und für den Zugang am besten eine App für alles. Dazu braucht es ein flexibles System, das mit Politik, Kreisen und Kommunen erstellt wird,“ erklärt Peter Giesen. „Ganz wichtig ist uns dabei Transparenz: In den zentralen Zukunftsfragen des ÖPNV sind die Kommunen und die Kreise Wesel und Kleve aktiv eingebunden. Die Politik hat hier die Aufgabe, zum Beispiel Ziele zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes zu benennen und Finanzierungsfragen zu klären. 

Elektro- und Wasserstoffbetriebene Busse waren bereits in der Erprobung. Das Ergebnis: Kurz- und mittelfristig halten wir den Einsatz von E-Bussen für sinnvoll. Perspektivisch werden auch mit Wasserstoff betriebene Busse auf unseren Straßen unterwegs sein, wenn die technologische Entwicklung weiter positiv verläuft, die Preise marktgängig sind und es genügend passende Tankstellen in unserer Region gibt,.“


sinNVoll Botschafter